Dienstag, 21. September 2021

Ein affengeiler Klingelton für's Handy

Wilhelm Busch hat seinerzeit gedichtet:

Musik wird als störend oft empfunden,

Weil stets sie mit Geräusch verbunden.

 

Die Wissenschaft, sie bleibt nicht stehen und steht uns helfend zur Seite. Nicht-störende Musik, kann's Schöneres geben?

Es könnte DER Renner als Klingelton sein.

Montag, 20. September 2021

Unbekannte Prominente

Als ich noch der Waldbauernbub war und an der Waldbauernuniversität Weihenstephan die alkoholische Gärung studierte, habe ich exzessiv Zeitung gelesen. Ich hatte die "Frankfurter Rundschau" abonniert und an den Samstagen habe ich mir die Wochenend-Ausgaben der "Süddeutschen", der "Mittelbayerischen", der "Welt" und der "Frankfurter Allgemeinen" gekauft. Vor dem Lesen habe ich die mir interessant erscheinenden Meldungen und Artikel ausgeschnitten, nach dem Lesen habe ich die interessant gebliebenen Artikel fein säuberlich aufgeklebt und archiviert.

Wenn du denkst, so ein Verhalten sei doch ziemlich meschugge, dann vernimm schockiert, daß ich die gedruckte Weltgeschichte wie einen Fortsetzungsroman gelesen habe. Die Ausgabe vom Mittwoch konnte ich erst dann lesen, wenn ich die Ausgaben bis dahin durch hatte. Wenn ich eine Ausgabe - aus welchen Gründen immer - versäumt hatte, so brachte mich das in große Verlegenheit. Wie könnte ich den Vietnamkrieg vom Samstag verstehen, wenn ich den Vietnamkrieg der zuvor abgelaufenen Woche nicht gelesen hatte?

Inzwischen - dergleichen bringt die Gelassenheit [1] des Alters mit sich - lese ich kaum noch Zeitungen und die elektronischen Meldungen auch nur noch sporadisch. Klar, daß mir dadurch vieles entgeht, vor allem der Schrott der jeweiligen Szenen. Jahrzehntelang dachte ich, die Queen habe zwei Kinder, Prince Charles und Princess Anne, obwohl mir Letztere seit Jahrzehnten aus der Optik geraten ist. Nun lese ich von der Kinder-Sex-Affäre eines gewissen Prince Andrew und erfahre dadurch, daß Charles und Anne ein Brüderchen haben. Als wäre das nicht schon schlimm genug, klärt mich jetzt Vicky Pedia auf, daß die Queen noch einen weiteren Sohn geworfen hat, nämlich Prince Edward.

Vor - ich schätze mal - ca. 8 Jahren habe ich schockiert vernommen, daß David Bowie noch lebt, ich hatte ihn damals als längst verstorben einsortiert. Inzwischen ist alles wieder gut, vor 5 Jahren - so habe ich eben nachgeschlagen - ist David Bowie dann doch noch gestorben.

Ich habe viele Jahre lang geglaubt, Van Morrison wäre Holländer. Oder war es Van Allen? Doch halt, Van Allen ist ein Gürtel. Vielleicht meine ich doch Van Halen...

Daß ich so viele Prominente nicht kenne, ist manchmal wahnsinnig peinlich, vor allem dann, wenn ein Prominenter stirbt und ein großes Raunen durch die Medien geht. Als seinerzeit Amy Winehouse starb, war mein erster Gedanke nicht: "Oh, Amy Winehouse ist tot!", sondern ich flüsterte: "Ach, Amy Winehouse hat gelebt?" - Alder, ischwör, ich hab von nix was gewußt.

Andererseits - das muß ich zugeben - habe ich auch von Goethe erst erfahren, als er bereits tot war.



[1]   Andere sagen auch "Trägheit".

Hammer-Schlagzeile: Nix passiert

Wenn ich zum Frisör geh, hab ich meist ein Buch dabei, denn das Zeug, das dort ausliegt, ist unter aller Kanone. Im Waschsalon sollte ich auch ein Buch dabeihaben, habe es aber meist vergessen. Da sitzt du dann und greifst gelangweilt nach einer Zeitschrift, die "Schöne Woche" etwa für nur 0,79 €.

Auf der Titelseite wird eine Story über Helene Fischer und ihren derzeitigen Lover Thomas Dingenskirch angepriesen. Düstere Wolken schweben über dem jungen Glück. "Wie lange geht das noch gut?"

Doch halt: "Wie lange geht das noch gut?" heißt genau besehen: Noch geht es gut, noch ist nichts geschehen, null problemo. Eine wirklich sensationelle Nachricht: Alles im grünen Bereich, nix passiert.

Sonntag, 19. September 2021

Exkrementalphilosophie

Der Gesetz- oder Verordnungsgeber hat in seiner unergründlichen Freundlichkeit und Weisheit bestimmt, daß jedes Gasthaus in diesem unserem Lande ein Scheißhaus haben muß, anderenfalls es nicht als Wirtshaus eröffnen darf.

Die Gaststättenverordnung sollte uns allen Vor- und Leitbild sein.

Für die Kernenergie - bedenkt dies wohl! - gibt es immer noch kein wirklich zuverlässiges Scheißhaus, trotzdem hat man schon vor über 60 Jahren damit begonnen, Kacke zu produzieren. Jetzt hat man die braunen Trümmerl in der Hand, weiß nicht, wohin damit und produziert munter weitere nukleare Exkremente.

Wahrlich, ich sage euch: Wer nicht über Stoffwechselendprodukte philosophiert, der hat noch nicht einmal damit begonnen, zu philosophieren. Es ist unglaublich frivol, die Fragen "Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Sinn des Lebens?" auch nur aufzuwerfen, solange die Frage "Wo schmeißen wir die Scheiße hin?" nicht beantwortet ist.

So, jetzt ist mir leichter.

Kleine Sünden bestraft der Liebe Gott sofort

Am Donnerstag mußte ich zum Arzt. Die Praxis ist nicht weit von meiner Wohnung entfernt - fußläufig, wie man heute sagt  [1] -, so daß ich mir einen kleinen Spaziergang dorthin gönnen wollte. Auf dem Weg komme ich an der Bushaltestelle vorbei und der kleine Teufel in meinem Ohr flüstert mir zu, ich könnte doch genausogut mit dem Bus fahren. Der kleine Teufel hat große Macht über mich und so nehme ich im Bushäusl Platz. Der Bus kommt, ich springe auf. Es ist der 4er-Bus, ich aber brauche den 8er, ich setzte mich wieder hin. Kurz drauf kommt der Bus auch schon. Ich steige ein, der Bus ist fast voll, anders als das sonst um diese Tageszeit der Fall zu sein pflegt.

Ich frage einen alten Mann [2], der mir gegenüber sitzt, ob er wüßte, wieso heute der Bus so voll sei. Er gab sich ahnungslos und noch während er den Kopf schüttelt, fällt mir auf, daß fast nur alte Leute (mich eingeschlossen) im Bus sind. Sekundenlang tippe ich auf einen Ausflug des Seniorenclubs Konradsiedlung, dann fährt der Bus geradeaus weiter, wo er eigentlich hätte abbiegen müssen. Verdammt, ich bin im falschen Bus, dem 34er, der aus dem Bayerischen Wald kommt. Das kommt davon, wenn du nicht hinschaust, welcher Bus kommt (ah, der 8er), sondern seine Ankunft theoretisch herleitest (das muß der 8er sein).

Ich steige aus und muß nun den Weg zum Arzt doch noch zu Fuß gehen, der Weg ist deutlich weiter als jener von meiner Wohnung aus zum Arzt.

Kleine Sünden... eh schon wissen.

 



[1]   Genaugenommen ist natürlich auch Peking fußläufig von meiner Wohnung entfernt, nicht jedoch Frauenchiemsee.

[2]   Fast so alt wie ich selber.

Freitag, 17. September 2021

Grammatikterrorist

Als ich vor inzwischen auch schon wieder geraumer Zeit beim EDEKA-Offenbeck war [1], sprang mich die damals aktuelle Schlagzeile der BILD-Zeitung an wie ein giftiges Insekt.

"Skandal um RAF-Terrorist im Bundestag"

So weit ist es also schon gekommen, daß ein Tschurnalist, also ein berufsmäßiger Sprachbenutzer, nicht mehr mit dem Akkusativ umgehen kann. Um wen gibt es einen Skandal? - Um einen RAF-Terroristen.



[1]   Daß ich nicht lüge, es war beim penny-Markt, gegenüber der "Katjuscha"..

Montag, 13. September 2021

Löschwürdig

Und siehe es begab sich zu der Zeit, daß einer, dessen Name hier nicht genannt werden darf, schrieb: "@I... (auch dieser Name darf hier nicht genannt werden) ...Du solltest einmal das lange Vorwort im Buch "Hitlers Volksstaat" von GÖTZ AHLY lesen, bevor Du über die Entstehung des Dritten Reiches irreführend herumschwadronierst."

Worauf wiederum ich schrieb: "Das ist seit Jahren so eine Unsitte hier im Internet geworden: Es scheint, als wären manche Leute völlig außerstande, IRGENDWIE (und sei es schlecht) zu argumentieren. Statt zu antworten, konkret und sachbezogen oder meinetwegen auch unsachlich und witzig und schön beleidigend schreiben die Narren einfach hin: 'Lies bitte das Vorwort von Götz Ahlys Buch...' (...) Sag, teurer Bermudalederhosenträger: Du hast doch anscheinend Götz Ahlys Buch gelesen. So du es verstanden hast, wäre es an dir, hier anzuführen, was daraus für deine Argumentation wichtig und bestätigend ist."

Worauf wiederum eine ungenannt bleiben müssende Userin anmerkte:

Wenn du allerdings auf den Balken klickst, um dir den Kommentar auf "Fisch und Fleisch" anzusehen, bekommst du die Meldung, dieser Kommentar sei gelöscht worden.

Nicht gelöscht wurde hingegen folgender Kommentar:

Sonntag, 12. September 2021

Der verschwundene Diwedauneger

Vor einigen Jahren, als die Welt zwar auch nicht mehr gut, aber doch besser war als heute, wollte ich einem Diskussionspartner das ausgesprochen österreichische, wenn nicht gar Wiener Wort "diwedauneger" erklären und durch eine Quellenangabe belegen. Ich hatte reichlich Auswahl unter den Quellen. Jetzt wollte ich wieder eine Quelle nachschlagen und finde statt einer Quelle bröseldürre Wüstenei.

Und dieser Eintrag im vortrefflichen Wörterbuch Ostarrichi für Austriazismen und Bavarizismen ist inzwischen zur Löschung vorgemerkt.

Sind hier Sprachreiniger am Werk oder sehe ich das alles zu negertief?

Geschichtsfälschung und die elektronischen Medien

1948 hat George Orwell den Roman "1984" veröffentlicht, einen Roman über eine Zukunft, die uns inzwischen längst Vergangenheit geworden ist. Und es ist alles noch viel schlimmer gekommen, als es Orwell einst erdüstert hat.

Wie auch immer... Im Roman gibt es eine Riesenabteilung im Wahrheitsministerium, die sich ausschließlich damit beschäftigt, alte Dokumente und Zeitungen der jeweiligen aktuellen politischen Lage anzupassen. Aus propagandistischen Gründen tut man so, als sei die jetzige Situation immer schon so gewesen.

Damals mußte man (bei Orwell) Unmengen von Zeitungen und Büchern anpassen und dann neu drucken und in die Archive geben, um die Vergangenheit der Gegenwart anzupassen. Mit den elektronischen Medien wurde das Geschäft für Geschichtsfälscher deutlich einfacher. Eine elektronische Datei ist sehr viel einfacher und spurenloser zu VERfälschen oder zu löschen. Es brechen großartige Zeiten für Geschichtsfälscher an, genau besehen haben sie bereits begonnen.

Luigi P.

  

Sonntag, 5. September 2021

Wie bekomme ich eine Zeitung voll?

Vor mehr als hundert Jahren schrieb der Kleine Moritz, er wundere sich sehr, daß je - den Tag auf dieser Welt genau so viel passiere, daß es grad so in eine Zeitung passe.

Zeitungsredakteure arbeiten natürlich - wie alle anderen Zirkusartisten auch - mit Tricks. In den Guten Alten Zeiten der Dampfzeitung stand ein Redakteur nicht selten vor dem Dilemma, daß in seinem Blatt noch 10x12 cm weiße Fläche frei blieben, weil einfach nichts sonst auf der Welt passiert war. Dergleichen geht natürlich nicht, also mußte er schnell noch irgendwas hinschreiben, damit die Zeitung voll wird. Wie's so ist, wenn du dir schnell was ausdenken mußt, fällt dir natürlich nix ein. Für solche Fällen hatten (und haben, wahrscheinlich) Zeitungen und Zeitschriften eine mehr oder weniger elektronische Schublade, in der kürzere Texte gespeichert waren. Ein gezielter Griff und die 10x12 cm Weißfläche waren gefüllt.

So, liebe Kinder, jetzt wißt ihr, warum die Zeitung jeden Tag genau so dick ist wie sie eben dick ist.

Unwetterwolken in Texas

Heute auf Facebook gefunden:

Atemberaubend. In der Zwischenzeit... im Westen von Texas hat Sturmjägerin Laura Rowe am 17. Mai 2021 das Bild ihres Lebens eingefangen, mit dieser fantastischen Aufnahme eines reifen Superzellen-Gewitters, das in verschiedenen Höhen von der untergehenden Sonne beleuchtet wird.

Das mit dem Einstellen von Facebook-Zeugs muß aufhören, versteht sich. Drückt mir die Daumen, daß ich es schaffe.

Samstag, 4. September 2021

Red Bull

 Eben auf Facebook gefunden:

Freitag, 3. September 2021

Vagina am Karfreitag

Was bin ich als Kind zusammengezuckt, als plötzlich in der Karfreitagsliturgie, die damals noch auf Lateinisch gehalten wurde, das Wort "vagina" auftauchte. Ich hatte gottlob den Großen Schott dabei, in welchem die gesamte lateinische Liturgie des Kirchenjahres verzeichnet war, links auf Latein und rechts auf deutsch.

Tatsächlich, da war es: "dixit ergo Iesus Petro mitte gladium in vaginam" - Und also sprach Jesus zu Petrus: "Stecke dein Schwert in die Scheide".

Als Katholik machst was mit.

Übrigens teilt sich Mösien auf in Obermösien und Niedermösien.

Narretei

Wer von sich behauptet, "gaga" oder ein "ein Narr" zu sein, steht im dringenden Verdacht, keiner zu sein. Weil nämlich Narren, echte, wirkliche und tatsächliche Narren nicht mal im Traum dran denken, sie könnten Nar...

Ivaldo Granato

Der 2016 verstorbene brasilia­nische Maler Ivald(o) Granato war ein Günstling der Regensburger Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und hat seinerzeit ein Gemälde, seinen Sohn darstellend, der Gemeinde Waldmünchen im Bayerischen Wald geschenkt, warum auch immer.

Das hört sich sehr nach eine der üblichen Internet-Meldungen an, Ich mein, jeder Depp kann sich heut­zutage so einen Scheisendreck ausdenken und in's Internet stel­len (und fast jeder Depp tut es). Dieser Scheisendreck aber - merkt auf! - stand seinerzeit [1] noch in einer richtigen Zeitung aus Papier, nicht in einer dubiosen Internet-Plattform wie "Fisch und Fleisch".

Viele, viele Jahre habe ich geglaubt, da habe sich der Redakteur vertippt, es handelte sich vielmehr um das Selbstporträt des kleinen Sohnes. Inzwischen aber ist es mir wurscht, ich find's einfach schön oder doch zumindest lustig.

 


[1]   In den achtziger Jahren.

Donnerstag, 2. September 2021

Prinzipien

Prinzipien sind mir verdächtig. Prinzipiell.

Mittwoch, 1. September 2021

Altwiener Kaffeehaus

 


Oberpfalts, Gott erhalz

 

Das Beste stets zuletzt

Früher, als meine Oma alt war, ich aber nicht, habe ich es so gehalten, daß ich mir das Beste an einer Mahlzeit für zuletzt aufgehoben habe. Das Beste als krönender Abschluß.

Einmal allerdings ist eine Tragödie passiert. Im Gegensatz zur Zubereitung der bayerischen Blut- und Leberwürste in der Wikipedia haben wir die schlesischen Blut- und Leberwürste in der Pfanne gebraten, so daß die Wurst­haut aus Naturdarm schön knusprig war. Zumindest die Leberwürste waren eines meiner Lieblingsgerichte (und wären es heute noch, wenn ich sie bekäme). Ich habe stets die Fülle säuberlich rausgedrückt und gegessen, während ich die knusprige Haut beiseite gelegt habe. Die nämlich war der krönende Höhepunkt, den ich mir bis zuletzt aufheben wollte. Einmal allerdings habe ich einen Moment lang nicht aufgepaßt und - schwupp! - hatte meine Großmutter die Haut genommen und sie dem Hund gegeben. Auf meinen empörten Aufschrei hin meinte sie, sie habe gedacht, ich wolle die Haut nicht, weil ich sie zur Seite gelegt habe. Säufts.

Inzwischen bin ich alt und meine Oma schon lange tot. Jetzt hat sich mein Verhalten beim Essen umgedreht, jetzt esse ich das Beste zuerst. Es hat eine Weile gedauert, bis ich drauf gekommen bin, warum. Ich mache das so, weil ich ja in der nächsten Sekunde tot umfallen könnte und dann hätte ich das Beste an dieser Mahlzeit verpaßt.

Neger, Nacktheit und Theater

Als ich noch der Waldbauernbub war, gab es in Eggenfelden, dort, wo heute das Theater an der Rott steht eine Schrebergartensiedlung. Einen halben Kilometer entfernt davon bin ich aufgewachsen.

1963 ist das Theater an der Rott eröffnet worden, bis heute das einzige Theater in Deutschland, das von einem Landkreis betrieben wird. Wenige Jahre später gastierte dort ein brasilianisches Sambaballett. Die Auf­führungen waren seinerzeit sehr gut besucht, denn die Damen des Ensembles hopsten dort teilweise mit blanker Brust herum. Mit nackter Brust, man stelle sich vor. Eine Sensation damals, eine echte Sensation. Ich selber war kein Augenzeuge, habe nur aus der Lokalpresse davon erfahren: Die vom Theater hätten mich niemals reingelassen, mit den 14 oder 15 Jahren, die ich seinerzeit alt war.

Nackte Busen auf der Bühne gab's in den sechziger Jahren in Hamburg-St. Pauli auf der Reeperbahn, das schon. Da gab's im Salambo von René Durand sogar einen zwar künstlerisch choreographierten aber doch echten Fick auf offener Bühne.

In Niederbayern... vergiß es! Bei Negerinnen dagegen ging das. Leute, das ist Rassismus, hundsgemeiner Rassismus. Heute halten 1fältige Menschen schon das bloße Aussprechen des Wortes "Neger" für rassistisch.