Loits, ihr könnt's sagn, wasts ihr wollt's, aber die Heidi auf der rechten Bildhälfte ist erheblich schöner als die auf der linken. Aber gut, mein Geschmack in Bezug auf Frauen ist vielleicht ein bisserl... ich sag mal: eigen. Mit "eigen" meine ich, daß ich abgebrezelte Frauen über alle Maßen liebe. Mit "abgebrezelt" meine ich "naturbelassen": Schlabbrige Kleidung, kein Lippenstift, kein Nagellack. Kein Halsketterl auch, kein Fingerringerl, kein Dingsbumserl... bloß eine Frau. Im Zweifelsfall darf sie auch nackt sein, ich bin da nicht dogmatisch.
6.9.20
Männerdomäne Regietheater
Als im Usenet wieder mal über das Phänomen des Regietheaters diskutiert wurde, fiel einem der Diskutanten auf, daß es ganz überwiegend männliche Regisseure sind, die für ihr Regietheater bekannt sind. Erstaunlicherweise, so merkt er an, gebe es immer noch nur sehr "wenige Damen in der Riege, deutlich weniger als in der Politik, warum eigentlich?"
Ich habe eine Antwort zu finden versucht: Stell dir eine Frau Regisseurin vor, zu der eine Schauspielerin kommt. "Hömma, Cora, ich bring das nicht, daß ich als Hexe splitterfaservöllignackt vor Macbeth und Publikum trete. Könnte man da nicht wenigstens einen Schleier..." Ich könnte mir vorstellen, daß Frau Cora in dieser Situation nicht die nötige Sensibilität hat, die Bedürfnisse ihrer eigenen Schönen Seele rigoros gegen jene der Schauspielerin durchzusetzen. Ein männlicher Regisseur sagt hier vielleicht eher klärende und tröstende Worte: "Hör zu, ich sehe Shakespeares Hexen nackt, also gehst du gefälligst nackt raus auf die Bühne, du Schlampe."
Marihuana-Baum und Opium-Plantage
Hans Söllner verrät uns, sein Vater habe einen Marihuana-Baum.
Mit solchen Kleinigkeiten geben wir uns hier in der Drogenhölle Regensburg nicht ab. Wir haben direkt vor dem Haus eine Opiumplantage.

