Im Internet - wo sonst? - hat mal einer behauptet "Männ(innen) gäbe es sowieso nicht."
Da war der Luther Martin aber anderer
Ansicht:
Da ließ Gott der HERR
einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm
eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.
Und Gott der HERR
baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu
ihm.
Da sprach der Mensch:
Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie
Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.
So kam der Mensch zur Frau. Wenn sich diese Geschichte
rumspricht, dann werden die feministischen Thealoginnen aber ganz schlimm mit
der Lieben Göttin schimpfen.
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