Ob und inwieweit das Gendern sinnvoll ist, darüber
mag man streiten, wenn man Lust hat auf dergleichen.Ich persönlich
mach's einfach nicht, das Gendern. Und wenn doch, gendere ich, um mich
drüber lustig zu machen. Ich hab's aber auch gut, ich kann mich im
Zweifelsfall immer auf Demenz oder Alzheimer rausreden, im Notfall auch
auf Altersstarrsinn.
Manchmal, und gar nicht mal selten, wird das Gendern ohnehin zu seiner eigenen Karikatur.
"Soldatin/Soldat" ist die klassische Art, Männer und
Frauen gleichermaßen anzusprechen, "(m/w/d)" ist die modernere Variante,
beides zusammen jedoch ist eine Kabarettnummer, die sich über das
Gendern lustig macht.
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