Wenn ich mir die auf "Fisch und Fleisch" so überaus genüßlich erzählten Horrorgeschichten von messermordenden Moslems anschaue, dann gewinne ich den Eindruck, Österreich sei ein hochgefährliches Land, in welchem die staatliche Ordnung am Zusammenbrechen, beziehungsweise schon zusammengebrochen sei. So gefährlich ist das "Fisch und Fleisch"-Österreich, daß das Auswärtige Amt in Berlin eigentlich eine Reisewarnung für Österreich aussprechen müßte, was es irritierenderweise nicht tut.
In der Wikipedia gibt es eine Statistik der Tötungsrate nach Ländern aufgeschlüsselt. Diese Liste beruht auf Daten des United Nations Office on Drugs and Crime (abgekürzt UNODC) mit Sitz in Wien. Diese Tötungsrate sei - so heißt es - ein aussagefähiger Indikator über den Sicherheitsstand eines Landes.
Die Tötungsraten für Österreich und Deutschland, die beide angeblich von Asylbewerbern überrannt werden, liegen bei 0,7 Morden oder Totschlägen pro hunderttausend Einwohner und Jahr. Im internationalen Vergleich ist das eine traumhaft niedrige Quote. Die Quote für Ungarn - ein Land, in dem es so gut wie keine Asylbewerber gibt, weil der Hunnenkönig Orbansauhund ein Zaunkönig ist - liegt bei 2,5. Das ist nicht wirklich viel, immerhin aber doch über dreimal soviel wie in Deutschland und Österreich. Ungarn teilt sich den Wert mit Ägypten, dem Iran, Ruanda, Libyen und Guam. Die ungarische Tötungsrat ist höher als jene von Armenien, Montenegro, Myanmar, Sri Lanka, Äquatorialguinea, Syrien (!), Aserbaidschan, Frankreich (auch dieses Land ist von Zu- und Einwanderern überschwemmt), Palästina etc. pp.
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