1958 gefiel es einem Hund, sich "Onkel Otto" zu nennen und seinen Dienst als Werbetrenner beim regionalen Vorabendprogramm des Hessischen Rundfunks anzutreten. Genau genommen war es gar kein Hund, sondern ein Fern-Se(e/h)hund.
Onkel Otto hat seinen Dienst brav bis heute verrichtet und drohte schließlich ein Opfer der Altersarmut zu werden. Also mußte er sich auf seine Alten Tage etwas dazuverdienen. Andere Leute in seiner Lage sammeln Pfandflaschen, ich mache Kurse für Trunkenheitsfahrer und Otto heuerte unter dem Namen Dieter Zetsche bei Mercedes an.
Eigentlich ein schlauer Job, viel können mußt du nicht, tot arbeiten tust du dich auch nicht und mit 8 bis 9 Millionen € pro Jahr müßte man über die Runden kommen.
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