Als ich noch der Waldbauernbub war geschah es
zuzeiten, daß ich einen Drei- oder Fünf- oder Neuntagesbart hatte. "So",
sagte dann meine Mutter, "gehst du mir nicht aus dem Haus."
Sämtliche
seriösen Menschen gingen und gehen mit meiner Mutter konform. Alle
deutschen Bundeskanzler etwa, von Adenauer bis Merkel haben Wert auf
eine saubere Rasur gelegt. Lediglich Kohl hat immer ausgeschaut wie ein
Sittlichkeitsverbrecher. Dafür konnte er aber nix, das lag an den
pechschwarzen Barthaarwurzeln (ein Erbe seiner maurischen Vorfahren),
die auch nach der schärfsten Rasur noch durch die Haut schimmerten.
Ein
Vorfahr vom Helmut, Al Kohl, war Alchimist im Kalifat von Cordoba und
hat dem Christlichen Abendland den gleichnamigen Weingeist geschenkt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Die schöngeflötete Reichskristallnacht
Seit den achtziger Jahren erscheint vielen wohlmeinenden Menschen in Deutschland der Begriff " Reichskristallnacht " als bedenklic...
-
Am 8. Januar habe ich eine E-Mail der FREITAGs-Moderation erhalten, in der mir mitgeteilt wurde, daß mein Account für drei Monate gesp...
-
Das Photo ist gestellt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Die Frau auf dem Hemd ist allerdings dem Vernehmen nach echt. ...
-
Die Amerikanerin Lauren Angela (das sind nur die beiden Vornamen) stammt aus Florida, die Mutter ist kubanischer Abstammung. Sie lebt seit...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen