Sonntag, 28. September 2008

Justizreform - Straßenverkehr

Bei Verkehrsverstößen ist ja gerne ein groß' Gejammere um den hinterhältigen Staat, der seine braven Bürger abzockt. Um diesem leidigen Klagen ein Ende zu bereiten, schlage ich Leibesstrafen für gröbere Verkehrsverstöße vor, zu vollstrecken nicht am Fahrer, sondern am Auto.
Jeden Samstag nachmittag zerschlägt der kommunale Henker auf einem Öffentlichen Platz mit dem großen Vorschlaghammer Teile von Autos der Delinquenten, je nach Art und Schwere des Vorstoßes: Ein Scheinwerfer, alle beide, Scheibenfenster links etc. pp. Bei Wiederholungstätern darf dann schon auch mal das ganze Auto zu Klump gehaut werden. Und: Der Delinquent muß bei der Vollstreckung des Urteils dabei sein.
Das würde reinhaun. Seine Oma schiebt man schon mal in den Backofen, ihrem Auto aber wollen die wenigsten ein Leid antun lassen.

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