Bei Regeln, gegen die der Besorgte Bürger selber und gerne verstößt, wird er dagegen merkwürdig sensibel. Ich rede jetzt mal von Verkehrsverstößen und Straftaten im Straßenverkehr. In diesem Falle hört man oft ein großes Gejammer über den hinterhältigen Staat, der seine braven Bürger mit Geldstrafen abzockt und durch Gerichtsverfahren und anschließender MPU entwürdigt. Um diesem leidigen Klagen ein Ende zu bereiten, schlage ich Leibesstrafen für gröbere Verkehrsverstöße vor, zu vollstrecken nicht am Fahrer, sondern am Auto.
Jeden Samstag nachmittag zerschlägt der kommunale Henker auf einem Öffentlichen Platz mit dem großen Vorschlaghammer Teile von Autos der Delinquenten, je nach Art und Schwere des Vorstoßes: Ein Scheinwerfer, alle beide, Scheibenfenster links etc. pp. Bei Wiederholungstätern darf dann schon auch mal das ganze Auto zu Klump gehaut werden. Und: Der Delinquent muß bei der Vollstreckung des Urteils dabei sein.
Das würde reinhaun. Seine Oma schiebt man schon mal in den Backofen, ihrem Auto aber wollen die wenigsten ein Leid antun lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen