Dienstag, 5. Januar 2021

Fremdgedanken zur Corona-Impfung

Auf Facebook - wo sonst? - habe ich folgenden, bemerkenswerten Text zum Thema Covid-Impfung gefunden. Der Name des Autors war nicht herauszufinden:

Covid 19 Impfung - und was daran ich wirklich nicht verstehe:

- Für uns Reisende war eine Impfpflicht (!) in Ländern wie Afrika oder Südamerika völlig normal und bisher kein Grund, nicht dort hin zu reisen.

- Alle Impfungen (auch die 'nur Empfohlenen') haben wir uns als Globetrotter völlig selbstverständlich geben lassen und auch noch selbst bezahlt.

- Fast alle Krankheiten, gegen die wir uns impfen ließen, spielen sich auf einem anderen Teil dieser Erde ab, nicht vor unserer Haustür. Wir haben das trotzdem als notwendig eingestuft.

- Impfreaktionen waren uns bis dato völlig wurst, rote Einstichstelle, Müdigkeit und Muskelkater - völlig normal bei einer Impfung.

- Wir haben stolz gepostet, wenn wir all unsere Weltreise-Impfungen endlich injiziert hatten.

- und es hat uns bis dato auch nicht interessiert, wie lange diese Impfstoffe schon zugelassen sind oder auf welcher medizinischen Basis funktionieren. Wir haben nicht eine der Pflicht- oder freiwilligen Impfung hinterfragt.

Und plötzlich ist das alles relevant für uns? Das erste Mal in unserem Leben gibt's einen "echten Grund" zur Impfung:

- eine Krankheit die bei uns an die Haustür klopft und nicht nur im afrikanischen Busch stattfindet.

- Eine Krankheit, die sich offensichtlich sehr schnell ausbreitet und für uns alle gefährlich ist.

- Eine Krankheit, die unser Leben auf den Kopf stellt und für uns alle sehr unterschiedliche Einschränkungen mit sich bringt.

Und jetzt, mit dieser Ausgangslage - komplett durchgeimpft für alle Länder dieser Welt - stellen wir uns hin und diskutieren erstmal die medizinische Basis der Covid-Impfung, die Dauer der Zulassung, die evtl. involvierten Personen, alle Virologen und die Art der Impfung - um für uns selbst eine vernünftige Entscheidung zu treffen?

Leute, manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr. Wollen wir die Situation wirklich lösen - oder wollen wir nur die geliebte, kritische Opferrolle gegenüber der bösen, bösen Regierung nicht aufgeben?

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