Sonntag, 30. Dezember 2012

Wissenschaft und Magie

Seit - na, wie lange wird es wohl inzwischen her sein? Rechenrechen, grübelgrübel... seit 25 Jahren benutze ich einen Computer, seit mittlerweile fast 10 Jahren bin ich im Internet unterwegs. Ja, ich bin ein Spätberufener des Zwischennetzes.
Wie auch immer, meine Erfahrung mit Computer und Internet hat mich gelehrt, daß die Computerei viel von Magie an sich hat. Da laufen übersinnliche Dinge ab, von denen hätte sich Ali Baba noch nichts träumen lassen.
Es ist - das  bleibt jetzt aber unter uns - eine pure Propagandalüge, daß Computer irgendwas mit Mathematik oder Naturwissenschaft zu tun hätten. Sicher kannst du mit einem Computer ausrechnen, wie viel 7 mal acht ist. Meiner behauptet, die Lösung wäre 56, ich will es ihm mal glauben, vor allem da der Taschenrechner das gleiche Ergebnis liefert. Aber es kann natürlich sein, daß die beiden insgeheim vernetzt sind und sich einen Scherz mit mir erlauben.
Ist dir schon mal aufgefallen, wie oft in einem Computerprogramm das Wort "hex" auftaucht? Wikipedia, anscheinend tief in die magische Verschwörung verwickelt, beschwichtigt zwar: "In der Datenverarbeitung wird das Hexadezimalsystem sehr oft verwendet, da es sich hierbei letztlich nur um eine komfortablere Verwaltung des Binärsystems handelt", aber ich lasse mich dadurch nicht täuschen.
Ich habe das Betriebssystem Witchows 7 installiert und dieses Betriebssystem macht mit mir, was es nur will. Der Witchows (H)explorer bricht zusammen, wie er grad lustig ist, klicke ich rechts auf einen Ordner, so macht er in jedem Fall "Kräsch, Bumm, Aus". Formatiere ich in WORD (aka Magic Spell) einen Absatz für Italienisch, so bricht das Programm zusammen, immer.
Ich hatte mal, bevor ich eine Internetverbindung hatte, das Computerlexikon Encarta installiert. Das lief so weit ganz ordentlich, nur je - des - mal, wenn ich das Wort "Dekompensation" in die Suchmaske eingab brach das Programm zusammen. Nur beim Wort "Dekompensation".
Nun gibt es Leute, die haben das Betriebssystem Mag (!) von Appal (to appal - erschrecken, entsetzen) installiert und sie behaupten, bei ihnen sei das mit dem Zusammenbrechen nicht so wild. Ich aber wöhne, und zwar arg-, das sagen sie nur, weil sie ihr Betriebssystem nicht verärgern wollen.
Am Standort großer Server wird bereits heute bei Inbetriebnahme ein Hamster rituell geschlachtet und im Mauerwerk begraben. Der früher notorisch langsame und fehleranfällige Server des FREITAG war wahrscheinlich deshalb so zickig, weil man ihm dies Opfer nicht dargebracht hat. Dies scheint man inzwischen nachgeholt zu haben. Ich bitte um eine Minute stillen Gedenkens für den Hamster, der am Hegelplatz geopfert wurde.
Die Betriebssysteme werden immer komplizierter und zickiger, bald wird man Hunde statt der Hamster nehmen müssen und der Tag wird kommen, da man Witchows überhaupt nur dann in Gang bekommt, wenn man eine Jungfrau opfert.
Apropos Jungfrau: Die Frau als solche ist bekanntermaßen ein Quantenmechanismus, Verhaltensvorhersagen sind nur statistisch über eine große Frauenpopulation möglich. Verglichen mit einem Computer aber ist sogar eine Frau ausgesprochen berechenbar.
(Ich hab gerade gesehen, daß ich mein Schowie-Soll für dieses Jahr noch nicht erfüllt hatte, hiermit habe ich also mein Konto wieder ausgeglichen.)
Unter Computerern und anderen Ingenieuren kursiert der Spruch "Jede hinreichend entwickelte Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden." Sie kolportieren das als Scherz, dem kritischen Denker aber ist klar, daß sie bloß ihre Computer und anderen Maschinen nicht verärgern wollen.
Je komplizierter ein System wird, desto mehr entwickelt es ein Eigenleben, das sich hartnäckig auch dem Schöpfer entzieht. Das ist vielleicht ein gutes Denkmodell, um sich zu erklären, wieso Gott, der immerhin das Universum aus dem Nichts heraus erschaffen und mit eigenen Gesetzmäßigkeiten versehen hat, die Panne mit Satan, dem gefallenen Engel passieren konnte. Gemeinhin denkt man ja gerne, daß jemand, der etwas geschaffen hat, die absolute Kontrolle über dieses Etwas hat und auf Dauer behält, weil er ja die Gesetzmäßigkeiten, nach denen das abläuft, bis in die Einzelheiten kennt.
Daß der Mensch die Gesetzmäßigkeiten der Physik, der Chemie und der Biochemie nur unvollständig und nur so lala erkennen kann, leuchtet unmittelbar ein. Unsere Umwelt, unsere eigene Körperlichkeit, unser Denken finden wir vor, wir haben all das nicht geschaffen und wir müssen uns deshalb mühen, dahinter zu kommen, wie das alles abläuft, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Die Wirtschaft aber, bedenkt dies wohl, haben wir nicht vorgefunden, die haben wir Menschen uns selber erfunden. "Ich hab da einige Felle, Erwin, die ich selber nicht brauche. Du hast, wie ich sehe, einige Tonkrüge, die du vielleicht selber nicht brauchst, die mir aber fehlen. Weißt was, wir machen 1 Deal: Ich geb dir ein Fell und du gibst mir vier Krügerl. Nein? Nur zwei Krügerl für ein Fell? Willst du mich ruinieren, willst du, daß meine Familie verhungert? Ich mach dir ein letztes Angebot: Drei Krügerl für ein Fell..."
Das war noch einigermaßen leicht zu durchschauen, dazu brauchte man keine Volkswirtschaftler, geschweige Betriebswirtschaftler, folgerichtig gab es damals auch keine. Irgendein Idiot erfand dann das Geld und ab da wurde die Sache so nach und nach richtig kompliziert. Kein Schwein versteht heute noch, wie Wirtschaft eigentlich abläuft, einige behaupten das zwar von sich, aber spätestens seit sich vor kurzem herausgestellt hat, daß 55,5 Milliarden einfach verschusselt worden sind, kommen doch leichte Zweifel an der Kompetenz der Leute auf.
In der Computerei haben die Pioniere einige nach heutigen Begriffen sehr einfache Programme geschrieben und sie hatten den vollen Überblick, was der Computer da machte. Die Programme wurden komplizierter, die Programmierer aber immer schlauer und so blieb alles im Griff. Irgendwann wurde das Zeug aber so kompliziert, daß man mit Papier und Bleistift nicht mehr weiterkam und man die Computer damit beauftragen mußte, bei der Entwicklung neuer Programme behilflich zu sein. Die erledigten ihren Job ziemlich gut und irgendwann war man so weit, daß die Programme oder Betriebssysteme unter sehr rätselhaften Umständen zusammenbrachen und die vom Menschen geschaffene Computerei so kompliziert wurde, daß kein Schwanz mehr wirklich durchblickt.
Um die Sache noch schlimmer zu machen, gibt es seit längerem schon ganze Netzwerke von miteinander verbundenen Computern, so richtiggehend verschworene Banden. Computer sind falsch und tückisch, hundsgemein.
Womöglich bricht jetzt beim Speichern des Textes das Programm zusammen. Geschieht das, so habe ich recht. Geschieht es nicht, so habe ich auch recht, weil der Scheiß-Computer das nur deshalb macht, damit er nicht aufkommt.

Samstag, 29. Dezember 2012

Von Investition, Haß und Wahnsinn

Michael Angele hat vor kurzem in der Wochenzeitung "Der FREITAG" einen Artikel über den Zwist im Hause Suhrkamp geschrieben. Hans Barlach, der Minderheitsgesellschafter des Suhrkamp-Verlages hatte wegen persönlicher Bereicherung zu Lasten des Verlages eine Klage gegen die Mehrheitsgesellschafterin Ursula Unseld-Bèrkewicz eingerecht und hat nun in erster Instanz recht bekommen. Frau Unseld-Bèrkewicz würde damit, falls das Urteil rechtskräftig wird, als Geschäftsführerin des renommierten Literaturverlages Suhrkamp abgelöst werden.
In dem Artikel schreibt Michael Angele unter anderem:
Zu lesen ist von einem der Anwälte auch, dass Barlach von einem tief sitzenden Hass gegen die Suhrkamp-Kultur“getrieben sei.

Einem einfältigen Menschen wie mir stellt sich in diesem Zusammenhang eine Frage.
Wir machen ein Gedankenexperiment:
Ich heiße Barlach und ich habe 1 Haufen Geld, der so groß ist, daß ich ihn weder versaufen noch verfressen kann. Wäre ich ein religiöser oder auch einfach nur irgendwie freundlicher Mensch, so würde ich diesen Haufen Geldes an die Armen verschenken, auf daß ich irgendwann in die Ewige Seligkeit einführe (religiöse Variante) oder mich am Glück der Armen erfreuen könnte (irgendwie freundliche Variante). Nun aber bin ich (also Barlach) weder religiös noch freundlich. Ich möchte vielmehr, daß sich mein Geld, mit dem ich nichts rechtes anzufangen weiß, mehr werde, auf daß ich noch weniger damit anzufangen weiß.
Was mache ich also? Richtig, ich investiere das Geld, auf daß meine Probleme mit dem Geld - Herrgottsnein, wo tu ich jetzt bloß das ganze Geld hin? - noch größer werden. Wo aber investiere ich all die Kohle? In Öl, in Gas, in Trallala, wie's alle machen, die mehr Geld haben als sie versaufen können?
Keine schlechte Idee. Aber, ich (also Barlach) habe einen tiefsitzenden Haß gegen die Suhrkamp-Kultur. Diese kotzelendiglich verschissene Suhrkamp-Kultur geht mir so was von auf den Senkel, es ist nicht zu sagen. Was mache ich also? Ich investiere meine überflüssige Kohle in genau diese kotzelendiglich verschissene Kultur.
Nach meinem - absolut hypothetischen - Gedankenexperiment müßte dieser Barlach ein Volltrottel der Sonderklasse sein.
Das Grausame kommt zuletzt: Womöglich ist meine völlig schwachsinnige Überlegung richtig. Einem Menschen, der überflüssiges Geld, statt es zu verschenken investiert, auf daß es mehr und also noch überflüssiger werde, ist alles zuzutrauen.
Ich habe nachgeschlagen: Der Begriff "Investition" taucht als Geisteskrankheit nicht in der psychiatrischen Fachliteratur auf.

Dienstag, 18. Dezember 2012

Wo jetzt wieder Berlin liegt

Berlin finden nix leicht für Kanzlerin von Berlin.


Man beachte: Das merkelsche Berlin liegt am Polarkreis und östlich der Halbinsel Kola.


Samstag, 15. Dezember 2012

Die Gießkanne Günzlow

Eine Geschichte für Kinder jeden Alters

Als an diesem heißen Sommersonntagnachmittag die Gießkanne Günzlow tatendurstig auf den Spielplatz kam, da waren...
Ach so, Günzlow! Ihr kennt ja die Gießkanne Günzlow noch gar nicht.
Die Gießkanne Günzlow müßt ihr euch als ziemlich klein vorstellen, dazu gedrungen von Gestalt und furchtbar rosa in der Farbe. Eine Eigenart von Günzlow ist es, wahnsinnig oft zu niesen, wobei aus seiner kleinen, gedrungenen und furchtbar rosafarbenen Gießnase jedesmal ein bißchen Wasser tropft. So oft niest die Gießkanne Günzlow, daß Albin, der Witzbold (ein Sandsieb übrigens) vor einigen Monaten dazu übergegangen war, von Günzlow nur noch als der „Nieskanne Günzlow“ zu sprechen.
Na ja, was Sandsiebe alles für lustig halten!
Als, wie gesagt, an diesem heißen Sommersonntagnachmittag die Gießkanne Günzlow tatendurstig auf den Spielplatz kam, da waren die anderen Plastiksachen schon fleißig und eifrig im Sandkasten am Arbeiten. Sie schaufelten und rechten, füllten Eimer mit Sand und siebten, schleppten Sand von hier nach da und formten dort den Sand zu Kuchen. Ein Wirken und Werken war das, ein Schwitzen und Schwatzen.
Die um den Spielplatz herumstehenden Sträucher und Bäume, die Blumen und Gräser, waren hingerissen von diesem Machen und Tun, wieder und wieder brachen sie in begeisterte Jubelrufe aus.
Die Gießkanne Günzlow aber, so stellte sich bald heraus, war zu dergleichen Sandarbeiten nicht zu gebrauchen. Sie mühte sich, den Sand zu einem hohen Turm zu schaufeln und konnte es nicht. Sie machte sich daran, einen Sandkuchen zu formen, aber wieder wurde nichts Rechtes daraus, so daß sie sich anbot, beim Transportieren des Sandes zu helfen. Zwei giftgelbe Schaufeln (Anton und Boris, die Zwillinge aus Hartplastik) füllten schnell die Kanne, beim Ausladen des Sandes jedoch brauchte Günzlow, der Arme, so lange, daß die anderen Sandspielsachen schnell die Geduld mit ihm verloren.
„Günzlow, du bist ein Versager“, meinte Ilse, die blaue Schaufel und Franz, der dunkelrote Rechen konnte ihr da nur zustimmen. Die anderen Plastiksachen sahen das wohl auch so, denn sie lachten die Gießkanne Günzlow ohne Erbarmen aus und ließen sie fortan nicht mehr mitspielen.
Mutlos und traurig hockte sich Günzlow an den Rand des Sandkastens, schniefte (wie immer) fürchterlich und weinte (was er sonst nur selten tat) so manche dicke Träne.
„Warum weinst du, kleine Gießkanne?“ fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Es war Sabine, das Gänseblümchen, das Günzlow mitleidig anblickte, als er sich nach ihr umdrehte. Günzlow erzählte der freundlichen Blume von sich und seinem vergeblichen Mühen. Und während er erzählte, schniefte er heftig, heulte schließlich, zu allem Überfluß, Sabine zwei, drei dicke Tränen auf die Blüte.
„Oh, Entschuldigung“, stammelte Günzlow verlegen, als er die Bescherung sah, aber Sabine hatte die Wassertropfen schon aufgesogen.
„Danke“, sagte sie lachend. „Heut’ ist wirklich ein heißer Tag, da ist unsereiner froh um jede Erfrischung. Ob du - ich meine, wenn es nicht zuviel verlangt ist - vielleicht noch ein paar Tropfen Wasser hättest?“
„Hab ich leider nicht“, mußte Günzlow zugeben. „Aber“, fuhr er fort, „ich könnte ja Wasser holen.“
„Nein, nein, ich meinte nur: falls... ganz zufällig. Ich wollte dich wirklich nicht belästigen.“
„Du belästigst mich nicht, im Gegenteil. Wie du siehst, habe ich momentan eh nichts zu tun.“
Und so machte sich die Gießkanne Günzlow auf den Weg zum Brunnen, schöpfte sich voll Wasser und goß das lachende, vor Vergnügen jauchzende Gänseblümchen Sabine über und über mit Wasser voll, bis es meinte, nun wäre es vorerst genug.
„He, Günzlow!“ riefen zwei besonders mutige Rosen. „Könntest du uns nicht auch ein bißchen gießen?“
„Kann ich, kann ich“, strahlte Günzlow und machte sich voll Eifer wieder auf den Weg. Nun wurden auch die anderen Blumen und Gräser, Sträucher und Bäume mutig, alle baten sie Günzlow, er möchte sie doch auch ein wenig gießen. Man riß sich regelrecht um die Gießkanne Günzlow. Jede der Pflanzen, die vorhin noch so begeistert die Schaufeln und Eimer und Rechen beklatscht hatten, bewunderte nun die segensreiche Gießkanne. Die Sandspielzeuge beachtete niemand mehr.
Günzlow war eindeutig der Held des Spielplatzes.

Freitag, 14. Dezember 2012

Die Welt... so ein Schmarrn!

Ich neige immer mehr zu der Ansicht, daß die Welt im Jahre 1950 durch einen einzigen Schöpfungsakt erschaffen wurde. Gott erschuf mich und baute dann eine Kulisse um mich herum, die ich Kosmos nenne. Ich sitze hier in einer Holzhütte, vor mir ein Teich, um mich rum Wiesen, Hiendlöd und Wald. Ob der Teich jetzt, in der Nacht, wo ich ihn eh nicht sehe, immer noch da ist, weiß ich nicht. Womöglich hat man ihn während der Nacht abgebaut. Ich gehe jetzt nicht raus, nachzuschauen, ich will ja niemand in Verlegenheit bringen. Womöglich aber ist mein Bewußtsein so konditioniert, daß ich - von ihnen gelenkt - nie das Bedürfnis habe, dort nachzuschauen, wo sie ihre Kulissen gerade nicht aufgebaut haben.

Ich war in Berlin, richtig. Viele Menschen, merkwürdige Bauten (die Menschen sind noch merkwürdiger als die Bauten). Ganz toll, wie sie das für mich aufgebaut haben, vor allem dann, wenn ich annehme (wofür ich Gründe habe), daß sie die Kulissen von Neustift nur anders bepinselt haben. Diese Kulissen braucht es ja nicht, wenn ich eh in Berlin bin und also Neustift gar nicht sehe.

Ach so, ja, die Menschen. Ich hab mich das auch schon gefragt, wieso ich Menschen sehe, wo es doch keine gibt. Meine Theorie ist, sie haben zweihundert, dreihundert Hulbis aus irgendeinem Paralleluniversum angeheuert, die - immer wieder anders verkleidet - vor mir herhuschen. Manchmal allerdings merke ich den Betrug. In Italien habe ich Leute getroffen, die ich schon aus Niederbayern kenne, ich habe sie drauf angesprochen, aber sie haben frech behauptet, sie könnten kein Deutsch. Aber ich habe sie durchschaut.

Mit dem Internet haben sie einen ganz tollen Coup gelandet, weil jetzt brauchen sie meistens gar keine Kulissen mehr umzubauen, weil ich eh bloß zuhause sitze und Bildchen anschaue. Schon seit meiner Kindheit behaupten sie frech, es gebe New York. Ich habe nicht den mindesten Hinweis drauf, daß es New York wirklich gibt, ich habe noch nicht nachgesehen, womöglich wären sie mit den Kulissen für New York etwas überfordert. Deshalb haben sie mir eingeredet, ich hätte Angst vor dem Fliegen, so daß ich nicht nachschauen kann, ob das mit New York stimmt. Auch die Sache mit den Flugzeugen (im übrigen eine völlig absurde Idee, denn Metall kann nicht fliegen) kann ich deswegen nicht überprüfen.

Es gibt noch viele Fragen der Philosophie, die gelöst werden müssen, und ich muß sie ganz alleine lösen, denn die anderen Leute...

Ich bin nicht so einfältig, daß ich an andere Leute glaube.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Logik und Abstammung

Obst jetzt du weißt, wer die Eltern vom Jesulein waren?

Was soll ich groß erzählen, hört es euch halt mal an.

Beinhart, wa? Dengel, dengel.

Das mit dem Abendland, das wird böse enden.

Ciao
Wolfram