Montag, 9. April 2012

Mobile Einsatz-Poeten

Aus gegebenem Anlaß ein Griff in mein Archiv

Der folgende Text ist so ganz rasend aktuell nicht mehr, er entstand in den frühen achtziger Jahren. Das Phänomen der rasenden Dichter hatte sich zwischenzeitlich wieder gelegt, inzwischen aber sieht es so aus, als würde diese Art der Poeterey wieder in Mode kommen.

Die rasenden Dichter

Vom olympischen Geist in der Poesie

Als Ende 1973 ein Komet zur Erde zu stürzen drohte, wurde diese tödliche Gefahr namens "Kohoutek" mit durchaus angenehmem Gruseln zur Kenntnis genommen. Wenige Wochen nach Entdeckung der Bedrohung und lange vor der verschämt gegebenen Entwarnung (es war alles nur ein Meß- und/oder Rechenfehler gewesen) war das zu erwartende Ereignis bereits zu Literatur verwurstet. H. G. Konsalik, Meister aller Klassen, hatte in wenigen Wochen zwei Buchdeckel namens "Ein Komet fällt vom Himmel" mit vollmundiger Roman-Masse gefüllt.
So weit, so Konsalik. Insoweit unvermeidlich.
Wenige Tage nach des Genschers Wende veröffentlichte die "taz" ein "Gedicht für Genscher" von Erich Fried, enthaltend unter anderem folgende Zeilen:
        Gescheit
        Gescheiter
        Gescheitert
Nun gut. Wem auch fällt schon in kurzer, drängender Frist was wirklich Gutes ein? Und "einmal" ist schließlich "keinmal", wie uns tröstend verheißen ist vom Volksmund.
Denkste!

Who wants yesterday poems...?

Kurze Zeit später schon belehrt der "stern" Hoffende grausam:
Zwei Tage nach dem Massenmord in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila hat der in England lebende deutsche Schriftsteller Erich FRIED ein Gedicht verfaßt, das der 1938 aus Wien emigrierte jüdische Lyriker in einer Neuausgabe seines Gedichtbandes 'Höre Israel' veröffentlichen wird. Auszug:
       Israelische Truppen nahmen - so sagten sie -
       Nicht Teil an diesen Massakern, sondern sahen nur teilnahmslos zu
       Vom Rande der Lager
       Die sie zuvor den befreundeten Truppen Haddads
       Überlassen hatten zur Wiederherstellung der Ordnung
       Der Ordnung, die sie dann zum Teil wieder herstellen halfen
       Mit ihren Bulldozern, die einen Teil der Toten versteckten.
Um solcherart hingeschlunzte Leitartikel-Lyrik scheint es ähnlich bestellt zu sein wie um das Fixen. Einmal fängst Du an, hast Alles im Griff und bist versackt, eh' der Hahn dreimal des Morgens kräht. Und mußt es wieder tun, kannst nimmermehr lassen vom süßen Gift.

Noch'n Gedicht - und noch'n Dichter

Und das greift um sich, diese Dalli-Dalli-Poesie des Düsenzeitalters. Das wuchert durch alle Ebenen literarischer Prominenz; es muß dem Harald Grill nur billig erscheinen, was dem Erich Fried so offensichtlich recht ist.
Da erschien in der Regensburger "WOCHE" ein Artikel über die Markierung Regensburger Kulturdenkmäler durch blau-weiße Wapperl, damit sie im Kriegsfall nicht voreilig zerstört würden. Und die "WOCHE" drauf der lyrische Kommentar des hiesigen Mobilen-Einsatz-Poeten, u. a. mit diesen unsterblichen Worten:
              Auch wenn's ein Witz ist ein trauriger,
              dem Fremdenverkehr tut sowas gut;
              ein Scherz am Rande, denn
              was zählt schon der Mensch,
              wenn nicht sein Geld?
Verse wie diese... Verse? Nein! Keinen Streit um Worte jetzt
    Nennen wir dies gelassen
    "Verse", dem
    Brauche folgend, daß
    Jeder Text
    - jeglicher -
    Welcher die Gänze der
    Zeile nicht nützen mag, vielmehr
    Die Einheit des Satzes
    Zerschnippelt und
    Alsdann neu und
    Gefällig
    Zufällig fügt,
    In dringendem
    Verdacht steht, ein Vers
    Zu sein.
Verse also, wie die zitierten, haben die handwerkliche Geschliffenheit einer ersten, flüchtigen Notiz, die poetische Kraft und den Metaphernreichtum eines zwischen Scheißen und Händewaschen diktierten Kommentars.

Warten auf den satten Strahl

Warum machen die das, der Fried und der Grill, Harald und Erich? Warum belassen sie es nicht bei einem ordinären Leserbrief, wie's unsereiner macht, wenn schnell was weg muß von der Seele? Warum setzen sie ihren Ruf - der bei beiden ein wirklich guter Ruf ist - so locker und leicht auf's Spiel? Braucht man Geld? Publicity? Oder gehorcht der poetische Schließmuskel nicht mehr? Muß man tröpfchenweise ausscheiden, was immer auch kommt, statt gelassen Material zu sammeln für den wirklich großen, satten Strahl?

höre fried und du
horch auch zu
grill
strebt nicht
nach dem lorbeer ein
konsalik der lyrik
zu heißen
lüstet nicht
nach vollständigkeit den
großteil
täglicher nachrichten laßt
unbedichtet
laßt ab
vom olympischen ehrgeiz
der schnellste zu
sein
Macht halt kein'n Scheiß!
denn sehet wenn
ihr nicht einhalt gebietet dem blinden
kurz-und-klein-dichten
so werdet ihr
dereinst mit pelle igel verglichen
werden wann immer
von wegwerf-lyrik die rede
ist an den lagerfeuern
germanistiens

Was hör' ich? Ihr kennt Pelle Igeln nicht? Den berüchtigten Arbeiterdichter aus der DKP-Presse? Den kennt ihr nicht?

JETZT WIRD DER STAUHAKEN MAL IN RUHE GESETZT
Da habt ihr streiken wollen,
weil die Bosse nicht mehr zahlen sollen.
Wie könnt ihr denn so übermütig sein!
Da langt ihr ja direkt in deren Gelder rein,
die die Bosse nicht gern rausgeben
und behalten wollen für ihr armes Leben,
das bescheidene Leben der Aktionäre.
Überleg dir's bei deiner 'Nie-gestreikt-haben-Ehre!'
Wo doch die Ausgaben....
Aufhör'n soll ich? Ihn weiter zu kennen begehrt Ihr nicht?
Auch gut.

8 Kommentare:

  1. zu deinem "brüllenden schweigen" ...
    es gab doch diese ewige auseinandersetzung ums copyright, also, daß dem "freitag" die texte der blogs einschließlich kommentare (?) dann "gehören". erst aufschrei, dann beruhigung,das wie und weshalb wurd erklärt, mensch und menschin warens zufrieden ...
    das bedeutete aber nun, daß an dem langen schwänzlein-blog alle rechte (und pflichten?) beim "freitag" liegen?

    +
    zur "anstellung grotes" hatte ich zumindest andernorts geschrieben, daß es dieser gar nicht bedarf, daß ich aber davon ausgehe, grote genießt den "narrenstatus" über seine "nützlichkeit" für einige "freitagsangestellte" bzw vor allem dessen "besitzer". das zeigte sich von anfang an, in zahllosen blogs, kommentarsträngen, was den "nutzen" speziell ausmacht, müßte man in ner mehrzahl formulieren, blogs rückwärts abwandern bzw einfach über grotes profil die kommentare abwandern... so schnell, wie sonst editiert wird, gemaßregelt und ja auch gelöscht/gesperrt, egalwie, dem grote ist alles um ihn herum zum vogelfreien erklärt, eingegriffen wird nur, wenn irgendwer n "veto" einlegt bzw es sich allzuarg um "untenrum-wortwahlen" quält, manchmal letzteres recht wahllos, als wärs n alibi-editieren...

    wie weit weg also ist sein status vom angestellten schreiberling? nur soweit, daß er "weitergehen" darf, manchen ein "zu weit gehen" und gleichzeitig kein geld gezahlt wird, also nicht eingekauft, was produziert...
    glücklicherweis ist herr grote offiziell auf solche entlohnung ja auch nicht angewiesen... ideal gewissermaßen...

    ob grote gefragt wurd oder nicht ist ebenfalls egal, ob er gern genutzt wird oder nicht, wurscht, definitiv genießt (noch) er seine rolle als augsteins "kollege", obwohl mir scheint, daß er demnächst sicherlich zwecks dann doch "mehr schaden als nutzen" abgesägt werden wird...

    im moment ist (wegen deiner presselandschaftsbekümmernissen) auch negative werbung "advertising" und wenn der broder sich miteinspannen läßt als rumpelstiez, warum nicht?...

    lg

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    1. @jana
      Erstmal schade, daß du keine E-Mail-Adresse hinterlassen hast, so könnte ich dir direkt antworten. Aber gut, geht so auch, das heißt falls du dem Franze seinen Blog kontinuierlich verfolgst. Meine E-Mail-Adresse ist übrigens theodor.rieh@yahoo.de.

      "es gab doch diese ewige auseinandersetzung ums copyright, also, daß dem 'freitag' die texte der blogs einschließlich kommentare (?) dann 'gehören'. erst aufschrei, dann beruhigung,das wie und weshalb wurd erklärt, mensch und menschin warens zufrieden ...
      das bedeutete aber nun, daß an dem langen schwänzlein-blog alle rechte (und pflichten?) beim 'freitag' liegen?"

      Das mag so sein, ich weiß es aber nicht. Mich hat in dem Zusammenhang auch nicht die juristische Seite der Verantwortlichkeit interessiert. Nur fürs Bild nach außen macht es halt einen Unterschied, ob ein Redaktionsangehöriger Unfug verbreitet oder irgendein Blogger.

      "zur 'anstellung grotes' hatte ich zumindest andernorts geschrieben, daß es dieser gar nicht bedarf, daß ich aber davon ausgehe, grote genießt den 'narrenstatus' über seine 'nützlichkeit' für einige 'freitagsangestellte' bzw vor allem dessen 'besitzer'."

      Das mag gut sein. Vielleicht erklärt das ja das redaktionelle Schweigen.

      glücklicherweis ist herr grote offiziell auf solche entlohnung ja auch nicht angewiesen...

      Angeblich, ja. Auf der anderen Seite stelle ich fest, daß er sich... Nö, das möchte ich jetzt nicht quasi öffentlich schreiben. (Okay, ca. 20 Klicks pro Tag auf den "Franze" ist nicht wirklich öffentlich, aber prinzipiell könnte jeder mitlesen.)

      "im moment ist (wegen deiner presselandschaftsbekümmernissen) auch negative werbung 'advertising' "

      Schon. Aber würde Augstein auf Broder antworten und dann wieder der Broder auf den Augstein etc. pp. dann wäre das noch viel mehr Advertising. So ein Klingenkreuzen wird doch immer gern gelesen, und wenn es nur ein Schaukampf wäre.

      Ciao
      Wolfram

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    2. nuja, broder hat sein rüstzeug (witz) sicherlich verloren irgendwann/-wie unterwegs, aber augstein hatte gar nicht erst irgendwelches :roll: ...so wär`s klingenkreuzen allgemein höchst peinlich,aber wie minus und plus käm null bei rum, für beide seiten, so lohnte es wenig/nicht, sich vorzuführen am andren...
      (soll kein denunzieren sein, denke, die beiden wissen jeweils für sich sehr genau über ihr "vermögen")

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    3. "...so wär`s klingenkreuzen allgemein höchst peinlich,aber wie minus und plus käm null bei rum, für beide seiten, so lohnte es wenig/nicht, sich vorzuführen am andren...
      (soll kein denunzieren sein, denke, die beiden wissen jeweils für sich sehr genau über ihr "vermögen")"

      Mag ja sein, aber ich hätte, wäre ich Augstein, die Watschn vom Broder nicht einfach hingenommen.

      Ciao
      Wolfram

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  2. oops, noch ne frage:

    "Das macht Heidegger nahezu unübersetzbar, bzw. (er wird ja übersetzt) macht einen ständigen Rekurs auf seine deutschen Begriffe und deren Erklärung nötig.
    Das ist Schizophrenesisch, ein bestimmter Typ von Schizophrenen denkt auf diese assoziative Art und Weise. Das tun nicht-schizophrene Menschen zwar auch und es ist eine durchaus brauchbare heuristische Methode, um zu kreativen Lösungen zu kommen. Aber normalerweise sortierst du halt nach diesem assoziativen Denken wenigstens den gröbsten Unfug aus und vor allem - du übersetzt die Ergebnisse deines Denkens anschließend in eine Sprache, die auch andere Menschen verstehen können."

    wenn jemand auf "Schizophrenesisch" schreibt und einige (wenige) andere aber adäquat antworten, also offensichtlich verstanden haben, was steht und in ihrer art darauf eingehen....sind diese anderen dann auch schizophren?...
    die aneinanderreihung von "fug" und "unfug" ist ein weg, wenn du den "unfug" dann tilgst, bleiben nur ver-satz-stücke und alle melodie geht verloren, es klingt nicht(s) mehr und wird weit unverständlicher ...

    lese ich zb heute im freitag (community) und kenne einige diskussionsstränge nicht bzw einige verlinkte artikel nicht, so verstehe ich die aktuellen "metaphern", "wortregelungen" nicht, die just in solchen "verpaßten" diskussionen kreiert wurden, letztlich erscheints mir teils dann ebenso "Schizophrenesisch" wie allen "für diesem/jenen raum außenstehenden"...
    so ists an solchen außenstehenden nachzufragen, ob in der community, beim heidegger oder oder.... oder nich?

    sorry, persona non grata
    "bitte respektieren Sie diese entscheidung"

    nuja, tu ich,
    deshalb hier ...

    lg

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    1. @jana
      "wenn jemand auf 'Schizophrenesisch' schreibt und einige (wenige) andere aber adäquat antworten, also offensichtlich verstanden haben, was steht und in ihrer art darauf eingehen....sind diese anderen dann auch schizophren?..."

      Möglich, aber keinesfalls zwangsläufig. Sie geben sich nur besonders viel Mühe, das Zeug zu verstehen, weil der Absonderer des Zeugs halt kein namenloser Schizophrener ist sondern ein anerkannter Philosoph. Um all die kryptischen Formulierungen und Anspielungen in "Zettels Traum" zu entschlüsseln hat sich schon zu Lebzeiten von Arno Schmidt ein "Arno-Schmidt-Dechiffrier-Syndikat" gegründet (kein Witz).

      "sorry, persona non grata
      'bitte respektieren Sie diese entscheidung'"

      Darf ich dieser kryptischen Anmerkung entnehmen, daß sie dich auch gesperrt haben? Und, falls es nicht zu neugierig ist, unter welchem Nickname du beim FREITAG schreibst (schriebst?)?

      Wie auch immer: Halt die Ohren steif.

      Ciao
      Wolfram

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    2. "Unsere Sprache nennt das, was zum Wesen des Freundes gehört und ihm entstammt, das Freundliche. Demgemäß nennen wir jetzt das, was in sich das zu-Bedenkende ist, das Bedenkliche. Alles Bedenkliche gibt zu denken. Aber es gibt diese Gabe immer nur insoweit, als das Bedenkliche schon von sich her das zu-Bedenkende ist. Wir nennen darum jetzt und in der Folge dasjenige, was stets, weil einsther, was allem voraus und so einsthin zu denken gibt: das Bedenklichste. Was ist das Bedenklichste? Woran zeigt es sich in unserer bedenklichen” Zeit? Das Bedenklichste zeigt sich daran, daß wir noch nicht denken. Immer noch nicht, obgleich der Weltzustand fortgesetzt bedenklicher wird. Dieser Vorgang scheint freilich eher zu fordern, daß der Mensch handelt, statt in Konferenzen und auf Kongressen zu reden und dabei sich im bloßen Vorstellen dessen zu bewegen, was sein sollte und wie es gemacht werden müßte. Demnach fehlt es am Handeln und keineswegs am Denken. (Martin Heidegger, "Was heißt Denken?")

      sorry, aber das hätt von mir sein können ;-)
      ich mags ebenso und machs ebenso und ehrlich, ich find das urkomisch! es macht spaß!

      ganz früher wurd mir von dir/Ihnen der "satte strahl", also sammeln, um einen satten strahl "zu liefern" angetragen ;-) und als du/Sie dann befristet gesperrt wurdest/wurden, hatte ich das in nem blog (aufmunternd) nochmals aufgegriffen,war grad am rumalbern mit goedzak (wieder) und schwups gelöscht, blog+ich...
      vollständige sperre wegen "häufiger löschung",also der notwendigkeit für die redaktion, dabei wars nur zweimal, die zweimal, die ich tom gard unter meinem nick -offen als dieser gekennzeichnet- hab schreiben lassen...
      diesmal hatte ich extra dazugesagt, daß ich ausschließlich "geschichten" im freitag zusammen schreiben mag, zusammen eben in form von geschichten-antworten , wie im paternoster-ring mit sandruhm...
      ka, frau g. , jana g. ,wolfsmilch, jg wahrscheinlich auch mal, ich hatte selbst einige male um löschung gebeten...
      aber is egal, is nur ärgerlich, weil ich dies "hin und her" im selben raum brauche, also dort wo ein "bild an die wand geworfen" wurd, meins anreihen, auf daß ein weiteres ...usw...

      der "fortgesetzt bedenkliche weltzustand" und mein tätiges/tätliches tun+dessen konsequenzen lassen stück für stück humor/witz flöten gehen, über die art und weise, wie auch heidegger da "sprache abwandert" (vor allem ja auch sprachregelungen in frage stelle übers "ins absurde" ) kann ich "spaß haben+bedenken äußern" ;-) , überhaupt mich äußern... ich brauch das worten neben dem zeichnen/malen, muß wechseln können...
      hat heidegger eigendlich bildend gekünstlert auch? sorry, ich saß zu gern in der nietzsche-sokrates-vl und zugegebenermaßen auch im logikseminar , als daß...ähhm, nee, is zu lange her und war ja auch nicht lang (studiert) ;-) ...

      würd mensch sich aufregen, nicht verstanden zu werden+dies verstandenwerden einfordern , käm der anwurf des "drück dich allgemein verständlich aus" ja "zurecht" ... nur, wenn mans gar nicht fordert und dann angegangen wird von "nichtverstehern/innen" mit "wirr" usw, dann, sorry, läuft beim andren was schräg (wirr), nicht bei mir...
      ka, inwieweit heidegger "verstehen" einforderte ohne was dahingehend "zu liefern"... ?



      lg

      das war an dich/Sie
      http://wolfsmilch.blog.de/2012/04/10/erinnerungskultur-13480676/

      (die klicks? : sobald ich mehr als sieben bei mir hab, schließ ich erstmal die türe, also derzeit eh "geschlossen" hab)

      jana

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    3. ganz unpsychologisch höchst unter(schmunzel)haltsam zum heidegger:
      http://www.gegenstandpunkt.com/vlg/wiss/heidegg/heideg_idx.htm

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